STAS BI-Design-Prozess
Erst verstehen, dann modellieren und danach sicher realisieren – mit dem STAS BI-Designer steht eine völlig neue Vorgehensweise zur Verfügung, mit dem Anwender von Anfang an wirkungsvoll beim Konzipieren und Gestalten ihrer BI-Lösung unterstützt werden.
Der Prozess besteht aus einer Anforderungsanalyse, einer Konzeptionsphase und der sicheren Umsetzung. Anders als beim klassischen Vorgehen legt der Unternehmenslenker gemeinsam mit einem BI-Profi das bestmögliche Abbild seiner zukünftigen Managementsoftware fest.
Resultat dieses vorgelagerten und elementarem Prozesses ist ein plausibler und sicherer Bauplan für die effiziente Umsetzung – in time, in budget und in quality.
Phase 1: Anforderungsanalyse
In der ersten Phase, der Anforderungsanalyse, werden zunächst Unternehmensstrategie und Kernprozesseabgefragt, Zusammenhänge erfasst und alle Bedarfe aufgenommen.
Hierzu arbeiten alle Beteiligten aus Geschäftsleitung und Fachbereiche des Unternehmens eng mit einem STAS Mitarbeiter zusammen.
Diese gemeinsame Vorarbeit gewährleistet, dass alle Kundenanforderungen mit dem Expertenwissen des BI-Profis zusammenfließen und ein besonders genaues und lückenloses Analyse-Ergebnis entsteht.
Phase 2: Konzeptionsphase
In der Konzeptionsphase werden die kundenindividuellen Anforderungen mit den praxisbewährten Lösungsbausteinen von STAS kombiniert. Eine einzigartige Konfigurationssoftware ermöglicht das einfacheModellieren und schnelle Abbilden der gewünschten BI-Lösung.
Diese Konzeption basiert auf den individuellen Geschäftsprozessen, fachbezogenen Anforderungen und branchenspezifischen Besonderheiten. Darüber hinaus sorgen direkt nutzbare Komponenten und Bausteinen der STAS Lösungsbibliothek für einen schnellen Gestaltungsfortschritt.
Ein zukünftiger Anwender sieht in der Simulation sofort eine 1:1 Abbildung seiner zukünftigen Managementsoftware. Das Modell wird einer Plausibilitätsprüfung unterzogen und kann weiter ausgestaltet und verfeinert werden.
Auf Knopfdruck liefert das neue Vorgehen einen strukturierten Bauplan und beinhaltet auch eine komplette technische und optische Dokumentation.
Phase 3: Umsetzung
Da das gewünschte Ergebnis bereits in einer Simulation zu 100 Prozent abgebildet wurde, lautet die Devise bei der Realisierung: „What you see is what you get“.
Negative Überraschungen aufgrund von Fehlplanungen, lückenhaften Analysen und Missverständnissen entfallen in Zukunft. Nach erfolgter Simulation und Validierung entsteht aus dem so entworfenen Realmodell ein sicherer Bauplan für die 100%ig passgenaue Realisierung der endgültigen Lösung exakt nach Kundenwunsch und gemeinsam erarbeiteten Anforderungen.
Somit gibt es keine bösen Überraschungen, denn mit diesen Rahmenbedingungen ist die Fertigstellung in time, in budget und in quality garantiert. Durch eine umfangreiche Dokumentation werden Informationslücken bei Vertretung, Krankheit oder dem Wechsel von Mitarbeitern und Dienstleistern vermieden.
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